Die Löschgruppe wurde am Montag, den 15.07.2019 um 12:13 Uhr als Unterstützung zu einem Wohnhausbrand in Worringen alarmiert.
Die Löschgruppe war rund 3 Stunden mit beiden Löschfahrzeugen im Einsatz.
Weiteres können Sie der angehängten Pressemitteilung der Feuerwehr Köln entnehmen:
FEUER IN EINEM WOHNHAUS IN WORRINGEN
In einem Wohnhaus im Hackenbroicher Weg in Worringen ist am heutigen Montagmittag, dem 15.7.2019 ein Feuer ausgebrochen, das den größten Teil des Gebäudes zerstört hat. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Das Feuer wurde der Leitstelle um 11.53 Uhr gemeldet. Neben Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr wurde auch die Löschgruppe Worringen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert, die durch die räumliche Nähe als erste Einheit vor Ort war und mit den Brandbekämpfungsmaßnahmen begann.
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein älteres Zweifamilienhaus mit einem Erdgeschoss und einem ausgebauten Dachgeschoss, bei dem die eine Wohnung etwa zwei Drittel und die zweite Wohnung das restliche Drittel der Fläche einnimmt. Das Feuer war im größeren Teil des Hauses ausgebrochen. Als die Feuerwehr eintraf, stand dieser Bereich sowohl im Erdgeschoss als auch im Dachgeschoss im Vollbrand. Das Dach war bereits durchgebrannt. Das Einsatzstichwort wurde von den Kräften vor Ort auf „Feuer 2“ erhöht, was bedeutet, dass ein weiterer Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Löschgruppe Roggendorf der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz kamen.
Der größere Teil des Gebäudes ist derzeit unbewohnt, im kleineren Teil wohnen zwei Personen, die sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst in Sicherheit gebracht hatten. Weitere Personen waren nicht betroffen. Durch massiven Einsatz von bis zu vier Strahlrohren konnte das Feuer innerhalb etwa einer halben Stunde weitgehend abgelöscht werden, die Nachlöscharbeiten dauern zurzeit (14.45 Uhr) noch an. Das gesamte Gebäude ist unbewohnbar. Der größere Teil durch Feuer weitgehend zerstört, die kleinere Wohnung ist durch eingedrungenes Löschwasser aktuell nicht bewohnbar.
Von Feuerwehr und Rettungsdienst waren 45 Einsatzkräfte mit 14 Fahrzeugen im Einsatz.